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Description
Mespilus Germanica oder Mispel ist ein Obstbaum, der ursprünglich aus Kleinasien stammt. Es handelt sich um eine alte Sorte, die wegen ihrer Zierqualitäten sehr geschätzt wird: mit ihren hübschen, leicht geprägten Blättern und der sehr dekorativen weißen Blüte. Dieser vergessene Obstbaum ist trotz seiner zahlreichen ästhetischen und geschmacklichen Vorzüge in den Obstgärten selten geworden. Seine Früchte, die Mispeln, sind zart duftend und süß: Sie werden als Mangold verzehrt, d. h. 3 bis 4 Wochen nach der Ernte, wenn das Fruchtfleisch cremig wird. Ihre Ableger werden traditionell zur Herstellung von Hirtenstöcken verwendet, während ihr sehr hartes Holz ideal für Werkzeugstiele ist.
Der Mispel hat interessante Ausmaße: Er ist 3 bis 6 Meter hoch und hat einen Umfang von durchschnittlich 5 bis 7 Metern. Sie hat einen breiten Wuchs mit einem gewundenen Stamm, der Zweige trägt, die mit sommergrünen Blättern bedeckt sind: Die Blätter sind breit und länglich und haben eine schöne dunkelgrüne Farbe, die sich im Herbst gelb verfärbt. Mespilus Germanica blüht recht spät, nämlich im Mai/Juni. In dieser Zeit schmückt er sich mit wunderschönen weißen, schalenförmigen Blüten, die einen Durchmesser von 3 cm haben. Die Ernte der Früchte beginnt im November: Die reifen Mispeln haben eine abgeflachte Kreiselform mit einem Durchmesser von 3 cm und sind mit einer bronzefarbenen Haut überzogen.
Mespilus Germanica ist einfach zu kultivieren, winterhart (-20 °C) und resistent gegen Krankheiten. Sie stellt keine hohen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und die Lage und gedeiht in allen Klimazonen. Da er eher langsam wächst, ist er in den ersten Jahren für eine Stickstoffdüngung dankbar. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, es genügt ein leichter Pflegeschnitt, um alte Zweige zu entfernen und die Silhouette zu formen.
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