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Description
Tetradium Daniellii oder Bienenbaum ist eine Baumart, die in den Bergen Nordchinas beheimatet ist. Er wird wegen seiner großzügigen, duftenden und vor allem sehr honigsüßen Blüten, die aus cremeweißen Rispen bestehen, sehr geschätzt. Dieser sommergrüne Baum kann eine Höhe von 10 bis 20 Metern und eine Breite von 5 bis 6 Metern erreichen. Er bildet eine breite Krone aus ausladenden Ästen.
Die Blütezeit von Tetradium Daniellii dauert je nach Klima vom späten Frühjahr bis zum späten Sommer. Sie besteht aus zahlreichen Blütenkränzen mit kleinen, cremeweißen oder buttergelben Blüten, die angenehm duften. Diese Blüten sind eingeschlechtlich und haben 4 oder 5 Blütenblätter und die gleiche Anzahl an Staubblättern bei den männlichen Blüten. Die weiblichen Blüten sind von Nektarscheiben umgeben, die Bienen anlocken und sie mit genügend Nektar versorgen, um den Winter zu überstehen. Auf die Blüte folgen im Herbst Trauben von kleinen roten Kapseln mit spitzem Schnabel, die schwarze, glänzende Samen enthalten.
Das Laub von Bienenbaum ist gegenständig und unpaarig gefiedert. Es ist 15 bis 40 cm lang und besteht aus 5 bis 11 ovalen, an beiden Enden zugespitzten Teilblättern mit gewelltem Rand. Die Fiederblättchen sind etwa 5 bis 18 cm lang und 3 bis 10 cm breit. Die Blattspreite ist auf der Oberseite dunkelgrün und lackiert, auf der Unterseite samtig und glaukusartig. Sie enthält Sekretdrüsen, die ihr ein pikiertes Aussehen und ein leichtes Aroma beim Knautschen verleihen. Das Laub wird gelb, bevor es im Herbst abfällt.
Tetradium Daniellii ist ein winterharter Baum, der Temperaturen von bis zu -25 °C verträgt. Er wird in der Sonne oder im Halbschatten in gewöhnlichen, frischen und gut durchlässigen Boden gepflanzt. Wenn er einmal steht, ist er relativ trockenheitstolerant. Er kann einzeln oder in Gruppen in einem großen Garten oder Park gepflanzt werden. Er passt gut in eine exotische Umgebung oder in eine freiwachsende Hecke.
Bienenbaum benötigt nicht viel Pflege. Es genügt, ihm im Frühjahr und Herbst Kompost oder verrotteten Mist zuzuführen und ihn in Trockenperioden regelmäßig zu gießen. Er ist nicht anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Ein Rückschnitt ist nicht unbedingt erforderlich, kann aber im Winter oder im zeitigen Frühjahr vorgenommen werden, um tote oder störende Äste zu entfernen und eine harmonische Form zu erhalten. Ein Rückschnitt während der Blütezeit sollte vermieden werden, um den Bienen nicht den Nektar zu entziehen.
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